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Sommerferien 2012


Unsere Ferien sind vorüber. Viel zu schnell sind die 4 ½  Wochen vergangen. Genau wie im letzten Jahr stand jede Ferienwoche unter einem anderen Motto. 


In der ersten Woche nach der Schließzeit hieß das Motto: „Steck die Nas´ ins Gras, was ist denn das?“ Jeden Tag  gingen wir mit unseren Becherlupen in die Natur und erforschten so ganz verschiedene Lebensräume wie den Wald, die Wiese, das Feld und das Wasser. Dabei fanden wir  viele verschiedene Tiere, wie zum Beispiel Asseln, Regenwürmer,Bienen, Marienkäfer, Frösche, eine Blindschleiche, Heuschrecken, Wasserläufer, Spinnen usw.. Die Freude war bei allen sehr groß, wenn wieder ein Tier in den großen Becherlupen beobachtet werden konnte. In den Naturbüchern, die die Kinder mitgebracht hatten, konnten wir auch gleich nachschauen um welches Tier es sich handelt und so noch einiges darüber erfahren. Der Höhepunkt der Woche war ein Ausflug zum Anglerheim an der Helme. Am Thürunger Wehr schöpften und untersuchten wir Wasser, sammelten Kletten, untersuchten das Getreide und spielten mit Tannenzapfen. Auf dem Heimweg durften wir sogar noch eine Schildkröte anfassen.

 

In der zweiten Ferienwoche waren wir „zu Gast bei den Indianern“. In dieser Woche durften alle Kinder täglich im Indianerkostüm erscheinen. Viele Kinder bastelten sich noch das eine oder  andere Accessoire. Indianerketten, Armbänder und Traumfänger standen hoch im Kurs. Wir fertigten uns Gipsmasken an. Dabei mussten wir still liegen und durften nicht lachen, das war gar nicht so leicht. Nach dem Trocknen der Masken bekam jede noch ihren individuellen Indianerlook mit Wasserfarbe verpasst. Ein Höhepunkt der Woche war das Wettrollern auf dem Bahndamm. Unsere Roller wurden zu Pferden und dann konnte es los gehen. Anschließend stärkten wir uns am Feuer mit leckerem Stockbrot und Marshmallows. Unser Indianerfest fiel buchstäblich ins Wasser, aber wir ließen uns vom Wetter nicht abhalten. Wir verlegten es in die Horträume. Jeder Indianer wurde mit einem für ihn passenden Namen getauft und es gab für jeden eine kleine Flasche Feuerwasser. Den Abschluss der Woche bildete ein Indianerquiz, welches wir natürlich alle lösen konnten.


„Ja, wir sind mit dem Rad´l da“, hieß es in Woche drei. Jeden Tag ging es mit dem Rad in die Natur. Um uns im gemeinsamen Radfahren zu üben, ging es Montag nach Berga auf den Sportplatz zum Klettern. Am Dienstag genossen wir das super Sommerwetter und fuhren nach Berga ins Bad um uns abzukühlen. Herrlich erfrischend war das und der Heimweg ging dadurch noch einmal so gut. Am Mittwoch waren wir zu Gast an der Numburg. Die Vogelschützer waren zu dieser Zeit mit dem Beringen der Vögel beschäftigt. Es war sehr interessant. Wir durften die eingefangenen Vögel auch einmal anfassen und streicheln. Am besten gefiel uns allen der kleine Eisvogel in seinen schillernden Farben. Am Donnerstag dann fuhren wir bis nach Tilleda zur Pfalz. Ein Frühstückspicknick machten wir in Sittendorf. An der Pfalz angekommen sahen wir uns zunächst einen Film an, dann wurden wir in Gruppen eingeteilt und auf eine Pfalz-Rallye geschickt. Neben Schnelligkeit, gutem Lesen und Verständnis war auch ein klein wenig Glück beim Würfeln gefragt. 

So stand eine Gruppe auch schnell als Sieger fest. Danach spielten wir noch mit Schwertern und übten uns im Pfeil und Bogen schießen. Zum Abschluss kehrten wir ins Kirschcafe ein, um zu Mittag zu essen.


In der letzten vollen Ferienwoche  wandelten wir „auf den Spuren von Sherlock Holmes und Dr. Watson“. Wir erlernten die Arbeit von Detektiven. Fingerabdrücke abnehmen und wieder finden gehörten genauso dazu wie Geheimschriften zu entschlüsseln, gut zu riechen und zu hören, damit uns Jungdetektiven auch nichts entgeht. Wir stellten auch Hand- und Fußabdrücke im Sandkasten her. Nachdem jeder Detektiv seinen Ausweis hatte, konnten wir endlich einen Fall lösen. All unser Wissen und Können mussten wir einsetzen, um den sehr wertvollen Schatz seiner Majestät Graf von ohne Witz wieder zu finden. Am Seeblick in einer wunderschönen, eichenholzfarbenen Kiste im Betonrohr fanden wir ihn. Zur Belohnung durfte jeder etwas davon ab haben und unser Mittagessen bekamen wir im Seeblick.


Die letzten drei Ferientag nutzten wir um unsere Räume wieder fit für die Schule zu machen. Wir buken einen leckeren Apfelkuchen und wir ließen einen Vulkan explodieren. 


An dieser Stelle möchten wir uns bedanken bei allen Eltern, die uns unterstützten, Herrn Gebauer für die Möglichkeit im Anglerheim Mittag zu essen, Frau Bauersfeld und ihrem Team an der Numburg, dem Team der Pfalz Tilleda und Herrn Meyer vom Kirschcafe sowie Annett Müller und ihrem Team vom Seeblick.

 

Danke!


Die Hortkinder und Erzieherinnen

 

 

Hier ein paar Bildimpressionen:

 

 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

       

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

  

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Herbstferien 2011

Die Hortkinder der Kita "Kyffhäuserzwerge" verbrachten eine ereignisreiche Ferienwoche.

Am Montag besuchten wir die Kranichausstellung des Naturschutzbundes in Kelbra. Frau Bauersfeld erzählte uns viel Interesantes über die Lebensweise der Kraniche. Jugendliche des CJD falteten mit den Kindern Vögel. Am Nachmittag ließen wir uns den selbst gebackenen Apfelkuchen schmecken.

Kegeln im Seniorenwohnheim stand am Dienstag auf dem Programm. Beim Wettstreit Jungen gegen Mädchen hatten die Kinder viel Spaß.

Ein Herbstfeuer im Feuerkorb war eine sichere Alternative zum offenen Feuer und konnte auf dem Gelände des Kindergartens entzündet werden. Das Stockbrot schmeckte den Kindern sehr gut.

 

   


 


Auch für spontane Ideen und Vorschläge der Kinder war genügend Zeit. Herbstbastelleien mit selbst gesammeltem Naturmaterial, kleine Experimente und spontane Spielideen brachten wir mit ein. Aus Flaschenkürbissen entstanden Stabpuppen, mit denen die Kinder dann auch spielen wollten. Ein freudiges Publikum waren die Kindergartenkinder, die das Märchen "Prinzessin Mimi und das verlorene Lächeln" interessiert verfolgten.

Der Höhepunkt der Herbstferien war eine Wanderung zum Stausee um Drachen steigen zu lassen. Im Restaurant "Seeblick" ließen wir uns ein Mittagessen schmecken. 

   


 


 


Mit einem leckeren Frühstück mit frischen Brötchen und selbst gekochter Marmelade von Marias Oma, beendeten wir die Woche. Jeder konnte nochmal mit seinem Lieblingsspielzeug, von zu Hause mitgebracht, nach Herzenslust spielen und sich auf das Kirmeswochenende freuen.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Frau Bauersfeld, Herrn Rößler und den Mitarbeitern vom Seniorenwohnheim, Annett Müller sowie den Eltern und Großeltern, die uns beim Gelingen der Herbstferien unterstützt haben. 

 

Sommerferien 2011

 

Die Hortkinder der Kita „Kyffhäuserzwerge“ in Kelbra erlebten abwechslungsreiche und erholsame Sommerferien.

Jede Ferienwoche stand unter einem bestimmten Motto. Vom 25.07. bis 30.07. starteten wir mit unserer Forscherwoche. Angelehnt an das Kita- Projekt „Haus der kleinen Forscher“ wurde jeden Tag ein Experiment durchgeführt. Hierbei ging es um den menschlichen Körper und dessen Gesunderhaltung. Die Kinder zeichneten die Umrisse ihrer Körper mit Kreide auf den Spielplatz, vermaßen Arme und Beine, fertigten Hand -und Fußabdrücke an. Sie fanden heraus, wie viel Zucker in verschiedenen Getränken enthalten ist. Es wurden Fragen aufgeworfen und anschaulich beantwortet. z.B. “Warum braucht der Mensch zwei Augen?“, „Wie funktioniert unser Gehör?“ „Warum ist jeder Mensch einzigartig?“

 

In der zweiten Woche lernten wir „Leben im Wald und auf der Heide“ kennen. Wir wanderten zur Vogelschutzwarte an der Numburg. Herr Buchholz vom Verein Nordhäuser Ornithologen erklärte uns durch einen Internet- Vortrag viele Vogelarten, Falter und andere Tiere am Stausee. Durch Ferngläser konnten die Kinder die Vogelschwärme auf dem Stausee beobachten.

 

Ein weiterer Höhepunkt dieser Woche war ein Besuch im Biosphärenreservat in Roßla. Schon die Wanderung an der „Helme“ entlang wurde, durch die interessanten Schautafeln des Angelvereins Kelbra zum Erlebnis. Hungrig und auch etwas müde wurden wir sehr nett von den Mitarbeitern des Biosphärenreservates in Roßla empfangen. Hier standen für uns ein leckeres Mittagessen und Getränke bereit. Den anschließend gezeigten Film, über den Schwarzstorch, verfolgten die Kinder fasziniert. Alle waren erstaunt, wie artenreich und wunderschön die Karstlandschaft Südharz ist. Schnell erholt, ging es weiter in den Riethgarten. Auch hier hatten sich die Mitarbeiter etwas Tolles einfallen lassen. Ganz spielerisch und selbst- tätig, lernten die Kinder viele Bäume und Sträucher unserer Heimat kennen. Beim Naturmemory, Armbrust schießen, Blätter würfeln, Fühlen und Tasten im Kasten verging die Zeit wie im Flug. Die etwas kleineren Kinder ließen sich am Parkplatz in Roßla abholen. Der größte Teil unserer Gruppe schaffte aber auch den Rückweg nach Kelbra zu Fuß. Als Erfrischung gab es in Kelbra noch ein Eis. Am nächsten Tag waren die Kinder sehr stolz auf ihre Ausdauer beim Wandern und bekamen den 12 km- Wanderorden verliehen.

 

In unserer dritten Ferienwoche, unter dem Motto „Camping, Zelt und Co.“ machte das Wetter Kapriolen. Wir stellten unsere Strandmuscheln einfach in den Turnraum des Hortes. Buden bauen macht auch drinnen Spaß. Es gab noch leckeren Pflaumenkuchen und Zwetschkenknödel. Und am Mittwoch konnten wir unsere Zelte auch draußen aufstellen, wo wir auch das Mittagessen einnahmen. Bei dem stürmischen Wetter ließen wir „Tütendrachen“ fliegen.

 

In der vierten Woche unternahmen wir „Eine Reise durch die Zeit“. Mit dem Bus fuhren wir bis zum Kyffhäuser. Dort empfing uns schon ein „uralter Ritter“. Er erzählte uns sehr bildhaft und humorvoll vom Leben auf der Burg und wie die Kaiser und Könige früher ihr Land regierten. Beeindruckt waren die Kinder vom tiefsten Burgbrunnen der Welt. Die neu gestaltete Oberburg mit dem Museum und einer Ausstellung über die  Bodenbilder kannten viele Kinder noch nicht. Nach einem leckeren, Thüringer Rostbratwürstchen wanderten wir gen Kelbra. Bei einer kleinen Verfolgungsjagd durch den Wald,  wurde den Kindern der Rückweg nicht so lang.

Um Geschichte zu erleben, muss man gar nicht so weit fahren. Das merkten wir am folgenden Tag. Ausgerüstet mit Taschenlampen und Jacken trafen wir uns mit Herrn Werther am Eingang zum Brauereikeller. Nach den interessanten Fakten zum alten Brauhandwerk und dem Leben der Familie Joch stiegen wir in das dunkle Kellergewölbe herab. Einige mussten Angst und Ekel vor Spinnen überwinden. Es war schon etwas gruselig. Wir waren erstaunt über die Größe der Kellergewölbes und mussten anerkennen, wie hart die Menschen früher gearbeitet haben, um solche Erdmassen auszuheben und herauszutransportieren. Herr Werther erklärte uns, wie das Bier gelagert wurde, dass zwischenzeitlich die Fischwirtschaft die Räume nutzte und wie das Eis in den Keller gelangte. Dann entdeckten wir ihn- den Goldschatz! Ein Goldtaler und eine Goldkugel für jeden von uns- natürlich nur aus Schokolade.

 

Nun neigen sich Ferien dem Ende zu. In den letzten paar Tagen bereiten wir unsere Horträume wieder auf die Hausaufgabenerledigung vor. Am Dienstag schlemmen wir noch einmal gemütlich bei einem gesunden Frühstück und spielen und nutzen ganz individuell die letzten Ferienstunden.

Wir möchten uns recht herzlich bei allen bedanken, die uns eine Feriengestaltung ohne zusätzlichen finanziellen Aufwand für unsere Eltern ermöglichten z.B.:

den Mitarbeitern des Biosphärenreservates Roßla, Frau Bauersfeld und dem Vogelschutzverein Thüringen, unserem Ritter, Herrn Werther und den Eltern die uns begleitet und unterstützt haben.

  

Die Hortkinder und Erzieherinnen

 

Hier ein paar Bildimpressionen:

  


     


 

   


 


 

Freunde und Förderer der Kita "Kyffhäuserzwerge Kelbra" e.V., Frankenhäuserstraße 10a, 06537 Kelbra
034651/6185